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Was tun bei Fibromyalgie?

Fibromyalgie – eine schlimme Diagnose und viele wissen nicht weiter, Ärzte nicht, aber auch das Umfeld versteht nichts. Hier drei Geschichten der Gesundung.

Fibromyalgie – eine schlimme Diagnose und viele wissen nicht weiter, Ärzte nicht, aber auch das Umfeld versteht nichts. Hier drei Geschichten der Gesundung / massiven Besserung.

Was tun bei Fibromyalgie


Video zum Thema: Austherapierte Erkrankungen: Ist Fibromyalgie heilbar? Wie kann ich meine Schmerzen und andere Symptome schnell lindern?


Was bedeutet Fibromyalgie?

Was bedeutet Fibromyalgie (bzw. Fibromyalgie Syndrom, früher Generalisierte Tendomyopathie, abgekürzt GTM) eigentlich wirklich? Es ist eine chronische und oftmals therapieresistente Erkrankung, die Ärzte oftmals nicht verstehen und bei der auch das Umfeld vollkommen ratlos ist.


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Wie erkenne ich Fibromyalgie?

Es geht oftmals um weit verbreitete Schmerzen in der Muskulatur, den Gelenken und des Rückens, auch Druckschmerzempfindlichkeit und weiteres wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Morgensteifigkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungsgefühl an Händen, Füßen und Gesicht und viele weitere Beschwerden. Oftmals sagt man fälschlicherweise auch „Weichteilrheumatismus“ oder Rheumatoide Arthritis, was aber falsch ist.

Wie geht die Schulmedizin vor bei Fibromyalgie?

Die Fibromyalgie ist durch medizinische Maßnahmen kaum oder nur begrenzt beeinflussbar. Grundsätzlich besteht die Gefahr des Medikamentenmissbrauchs, der Sucht sowie unabsehbarer Folgeschäden durch Dauermedikation mit diversen Schmerzmitteln, die oftmals verabreicht wird. Das ist natürlich nachvollziehbar, da Fibromyalgie Patienten sich über massive Schmerzen beklagen, aber deswegen weder wirklich gut oder sinnvoll. Zumeist geht es um multimodale Schmerztherapie mit dem Ziel, den Alltag ertragen zu können und somit die Lebensqualität zu steigern bzw. die Beschwerden und das oftmals extreme Leiden zu lindern. Hinzu kommen heute Sport- und Funktionstraining, physikalischen Therapien sowie Psychotherapie / Psychologische Beratung und Entspannungsmethoden.

Was tun bei Fibromyalgie?

Was kann man wirklich unternehmen? Diese Frage haben uns etliche Klienten gestellt. Drei davon beleuchten wir näher, deren Ergebnisse dann zusammengefasst einen Ansatz der Lösung zeigen.

Martina

Die 35jährige dreifache Mutter und Hausfrau konnte ihr Leben nicht mehr vor lauter Schmerzen ertragen. Sie fühlte sich vollkommen nutzlos und hin und her gerissen zwischen Ex-Mann und Freund. Das Leid war wirklich extrem, da beide Männer sie krank hatten werden lassen und sie zudem die Belastung der Kinder hatte, mit denen sie die beiden Väter alleine ließen. Es war für sie wichtig, sich auch hier zu entscheiden und zu befreien. Heute lebt sie in einer neuen Beziehung und ist damit glücklich sowie sehr beschwerdearm. Zudem hat sie einen Job, der sie freut und hat keine Probleme, diesen auszuüben, ganz im Gegenteil – es freut sie.

Anita

Die 49jährige Business-Frau war wirklich taff und eine Frau „Mitten aus dem Leben“, wie man sagen kann. Aber nach und nach litt sie immer mehr. Beruflich überfordert wurde sie immer lebensunlustiger, schlapp und die Schmerzen nahmen seelisch wie körperlich massiv zu. Heute hat sie einen anderen Job und lebt wirklich symptomfrei.

Hans

Der 57jährige Polizist hatte ein immer größer werdendes Problem mit der Zunahme von Stress-Situationen, die in einem solchen Beruf vollkommen normal sind. Er hatte immer mehr Schmerzen und man tippte zunächst auf Rheuma. Danach kam jedoch die Diagnose Fibromyalgie. Heute ist er beschwerdefrei und kann auch sein Hobby wieder wunderbar leben.

Was geschah bei den Dreien?

Alle Klienten, die ich kenne – nicht nur diese drei – litten nicht nur an Schmerzen und vielfältigen anderen Beschwerden, sie litten vor allem seelisch, waren gestresst, überfordert, fühlten sich vernachlässigt und abgelehnt. Sie haben neben einem Coaching bezüglich ihrer Themen eine Umstellung der Ernährung und eine angepasste Darmsanierung / Stoffwechselumstellung durchgeführt und erlebt, wie sie binnen weniger Wochen kaum noch oder sogar keinerlei Beschwerden mehr hatten. Dabei ergab sich dies eher zufällig, denn erstens gab es nicht immer eine Diagnose und der Auftrag war gar nicht die Fibromyalgie. Es ging um das seelische Thema, einen Konflikt oder das Abnehmen von Gewicht. Nun aber sind die Beobachtungen so gut, dass man es versuchen kann und wir auch mit Ärzten und Heilpraktikern gemeinsam daran arbeiten.

Die Psychologische Beratung, Entspannungstechniken, Yoga und praktisches Coaching sind wichtig. Dazu gehört aber auch die Ernährung, damit eine Entgiftung auf natürliche Weise möglich ist, die eine wichtige Basis ist, diese Erkrankung in den Griff zu bekommen, deren Diagnose oftmals ohnehin nur eine Verlegenheitsdiagnose ist.

Wichtig ist – wie immer – man kann es versuchen – die Besserung wäre die Belohnung, die wir uns alle wünschen. Wollen wir darüber sprechen?

4 Gedanken zu „Was tun bei Fibromyalgie?

  1. Udo

    2/3 meines Lebens sind seit unserer Zeit schmerzfrei und der Rest ist auch wesentlich schöner und angenehmer. Ich hätte nicht gedacht, dass man mit recht einfachen Übungen und Hypnose so viel erreichen kann und das in wenigen Tagen, die wir zusammengearbeitet haben. Danke Arno

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  2. Helga

    Danke für deine Hilfe damals Arno. Mir ist es noch nie so gut gegangen und ich dachte, das ist unmöglich. Danke.

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  3. Iris

    Danke für deine Hilfe Arno. Mir geht es so viel besser seit unserer Intensivzeit. Ich möchte mich bei dir von Herzen bedanken für mein neues Leben.

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